Heizspiegel 2020
Die aktive Nutzung des Heizspiegels zahlt auch auf den von der Bundesregierung angestrebten klimaneutralen Gebäudebestand bis 2050 sowie auf die Erreichung der Ziele des European Green Deals mit ein.
Bei der Ausgestaltung des Heizspiegels wurde auch die ab 2021 startende CO2-Bepreisung thematisch aufgegriffen.
Herausgeber des Heizspiegels 2020 ist co2online gGmbH. Der Heizspiegel wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) gefördert. Weiterer Kooperationspartner ist der Deutsche Mieterbund. Der Heizspiegel 2020 beruht auf der Auswertung von über 147.000 Gebäudedaten.
Eigentümern und Mietern zentral beheizter Wohngebäude können ihren Heizenergiebedarf im Kontext von Benchmarks vergleichbarer Objekte aufzeigen.
Wird ein erhöhter oder hoher Heizenergiebedarf festgestellt, können Effizienzpotenziale identifiziert und diese ggf. durch die Umsetzung von Energiedienstleistungen gehoben werden. Heizspiegelnutzer können somit ihren Energieverbrauch reduzieren und gleichzeitig zur Erreichung der nationalen und europäischen Klimaschutzziele beitragen.
Weitere Informationen rund um den Heizspiegel finden Sie hier im Flyer.