Wir haben nur einen Planeten. Und dieser muss geschützt und erhalten bleiben. Für uns. Und für nachfolgende Generationen. Die gute Nachricht ist: Jeder kann etwas zum Klimaschutz beitragen – sowohl im Privaten als auch in der Wirtschaft. Vor allem wir als Energieversorger sind uns der besonderen ökologischen Verantwortung bewusst. Regional und global. Deshalb treiben die Energiewerke Isernhagen bereits seit längerer Zeit das Thema Nachhaltigkeit voran.
So beliefern wir unsere Kundinnen und Kunden nur noch mit 100 Prozent Ökostrom aus erneuerbaren Energiequellen wie Wasserkraft, und das automatisch und ohne Aufpreis. Auch im Bereich Elektromobilität engagieren wir uns sehr: mit öffentlichen Ladesäulen, privaten Wallboxen. Zudem fördert die EWI mit dem Isernhagen-Bonus unter anderem Klimaschutzprojekte in der Region.
Diese Klimaschutzprojekte unterstützt die EWI:
Folgende Klimaschutzprojekte in Schwellen- und Entwicklungsländern unterstützt die EWI, um damit ihre unternehmerischen CO2-Emissionen zu kompensieren:
- Waldschutz und Wasserfilter in Kenia
- Brunnenbau und Waldschutz in Malawi
- Ökostromerzeugung aus Windenergie in der Türkei
Die von uns unterstützten Projekte sind offiziell registriert, folgen den Regularien des Kyoto-Protokolls der Vereinten Nationen und sind nach den strengen Anforderungen der unabhängigen und gemeinnützigen Gold Standard Foundation (GS) zertifiziert.
Wir leisten einen Klimabeitrg.
Nächster logischer und konsequenter Schritt ist nun das Thema CO2 Kompensation. Um unsere eigene Klimabilanz zu verbessern, sind wir gemeinsam mit unserem Partner KlimaInvest Green Concepts die Kompensation von CO2 angegangen: Denn auch die EWI verursacht in ihrer täglichen Arbeit, mit ihren Energieprodukten und ihren Energiedienstleistungen Kohlenstoffdioxid-Emissionen, die vorerst nicht vermieden werden können. Diese klimaschädlichen Emissionen lassen wir in einem offiziellen Prozess ermitteln und durch geprüfte und zertifizierte Klimaschutzprojekte kompensieren.
Warum unterstützen wir Klimaschutzprojekte im Ausland?
Für die Atmosphäre ist es nicht wichtig, an welchem Ort der Erde CO2 ausgestoßen oder eingespart wird. Deutschland und andere westliche Industriestaaten konzentrieren sich bereits auf Energieeffizienz, den Ausbau erneuerbarer Energien sowie den sparsameren Umgang mit begrenzten natürlichen Ressourcen. Daher ist es sinnvoll, den Ausstoß von Treibhausgasen, die hier entstehen, an einem anderen Ort der Welt einzusparen. Denn gerade in Schwellen- und Entwicklungsländern ist nachhaltiges Denken und Handeln oftmals nicht gegeben. Dort kann man mit den gleichen Mitteln viel mehr bewirken, auch weil die Kosten vor Ort geringer sind. Zudem werden mit den jeweiligen Klimaschutzprojekten auch die Menschen im Projektland selbst unterstützt. Es entstehen lokale Arbeitsplätze für die Bevölkerung und der Zugang zu Bildung und Gesundheitseinrichtungen wird ermöglicht.